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Zusammensetzung und Charakterisierung der Chlorhexidinhydrochlorid-Nanoemulsion als vielversprechendes antibakterielles Wurzelkanalspülmittel: In-vitro- und Ex-vivo-Studien
作者 Abdelmonem R., Younis MK, Hassan DH, El-Sayed Ahmed MAEG, Hassanien E., El-Batuti K., Elfaham A.
Rehab Abdelmonem, 1 Mona K. Younis, 1 Doaa H. Hassan, 1 Mohamed Abd El-Gawad El-Sayed Ahmed, 2 Ehab Hassanein, 3 Kariem El-Batuti, 3 Alaa Elfaham 31 Wissenschaft und Technologie, Fakultät für Pharmazie und Industriepharmazie, Misr University, 6. October City, Ägypten; 2 Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie, Fakultät für Pharmazie, Misr University of Science and Technology, 6. October, Ägypten; 3 Abteilung für Endodontie, Ain Shams University, Kairo, Ägypten Einleitung und Zweck: Chlorhexidinhydrochlorid [Chx.HCl] hat ein breites antibakterielles Wirkungsspektrum, eine verlängerte Wirkungsdauer und eine geringe Toxizität und wird daher als potenzielles Wurzelkanalspülmittel empfohlen. Das Ziel dieser Studie war, eine Chx.HCl-Nanoemulsion mit neuer Zusammensetzung zu verwenden, um die Durchdringungskraft, die reinigende und antibakterielle Wirkung von Chx.HCl zu erhöhen und es als Wurzelkanalspülmittel zu verwenden. Methoden: Chx.HCl-Nanoemulsionen wurden unter Verwendung von zwei verschiedenen Ölen hergestellt: Ölsäure und Labrafil M1944CS, zwei Tensiden, Tween 20 und Tween 80, und dem Co-Tensid Propylenglykol. Zeichnen Sie ein pseudo-ternäres Phasendiagramm, um das optimale System darzustellen. Die hergestellten Nanoemulsionsformulierungen wurden auf Medikamentengehalt, Emulgierzeit, Dispergierbarkeit, Tröpfchengröße, Medikamentenfreisetzung in vitro, thermodynamische Stabilität, antibakterielle Aktivität in vitro und In-vitro-Studien ausgewählter Formulierungen untersucht. Die Durchdringungs-, Reinigungs- und antibakterielle Wirkung der Chx.HCl-Nanoemulsion 0,75 % und 1,6 % wurde mit der normalen Partikelgröße als Wurzelkanalspülmittel verglichen. Ergebnisse. Die gewählte Formulierung war F6 mit 2 % Labrafil, 12 % Tween 80 und 6 % Propylenglykol. Kleine Partikelgröße (12,18 nm), kurze Emulgierungszeit (1,67 Sekunden) und schnelle Auflösung nach 2 Minuten. Es hat sich als thermodynamisch/physikalisch stabiles System herausgestellt. Verglichen mit der herkömmlichen Chx.HCl-Partikelgröße zeigte die höhere Konzentration der Chx.HCl 1,6 %-Nanoemulsion aufgrund der kleineren Partikelgröße eine bessere Penetration. Verglichen mit einem Material mit normaler Partikelgröße (2609,56 µm2) hat die 1,6 %-ige Chx.HCl-Nanoemulsion die kleinste durchschnittliche Oberfläche an Restschmutz (2001,47 µm2). Fazit: Die Nanoemulsionszusammensetzung Chx.HCl hat eine bessere Reinigungsfähigkeit und antibakterielle Wirkung. Sie hat eine hochwirksame bakterizide Wirkung gegen Enterococcus faecalis und die Kontraktionsrate der Bakterienzellen ist hoch oder wird vollständig zerstört. Schlüsselwörter: Chlorhexidinhydrochlorid, Nanoemulsion, Wurzelkanalspülung, Penetration, reinigende Wirkung, antibakterielle Spülung.
Nanoemulsionen, eine Klasse von Emulsionen mit Tröpfchengrößen im Bereich von 50 bis 500 nm, haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften viel Aufmerksamkeit erhalten. Sie haben gute Reinigungseigenschaften, werden von der Wasserhärte nicht beeinflusst, sind in den meisten Fällen wenig toxisch und weisen keine elektrostatischen Wechselwirkungen auf. 2 Nanotechnologie verfügt über eine ultrakleine Partikelgröße, ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Masse und einzigartige physikalische und chemische Eigenschaften im Vergleich zu ähnlichen Massenprodukten und eröffnet auch neue Perspektiven in der Behandlung und Vorbeugung von Zahninfektionen. 3 Chlorhexidinhydrochlorid (Chx.HCl) ist schwer löslich in Wasser, sehr schwer löslich in Alkohol und verfärbt sich allmählich im Licht. 4,5 SH. HCl hat ein breites antibakterielles Wirkungsspektrum, eine verlängerte Wirkung und ist wenig toxisch. Aufgrund dieser Eigenschaften wird es auch als potenzielles Wurzelkanalspülmittel empfohlen. Die Hauptvorteile von Chx.HCl sind geringe Zytotoxizität, Geruchs- und Geschmackslosigkeit. 6-9 Verschiedene Arten von Lasern wurden zur Verbesserung der Wurzelkanaldesinfektion eingesetzt. Die bakterizide Wirkung von Lasern hängt von Wellenlänge und Energie sowie von der thermischen Belastung ab. Diese verursacht Veränderungen in der bakteriellen Zellwand, was zu einer Veränderung des osmotischen Gradienten bis hin zum Zelltod führt. Die Interaktion zwischen Lasern und Wurzelkanalspülern eröffnet neue Möglichkeiten in der Pulpadesinfektion. 10 Ultraschallenergie erzeugt hohe Frequenzen, aber niedrige Amplituden. Die Feilen sind so konzipiert, dass sie mit Ultraschallfrequenzen von 25–30 kHz schwingen, die jenseits der Grenze der menschlichen Hörwahrnehmung (> 20 kHz) liegen. Die Feilen sind so konzipiert, dass sie mit Ultraschallfrequenzen von 25–30 kHz schwingen, die jenseits der Grenze der menschlichen Hörwahrnehmung (> 20 kHz) liegen. Die Zeitspanne liegt bei 25 bis 30 KHz für die Kombination mit Ultraviolettgeräten und ist für eine lange Nutzungsdauer von Personen (> 20 KHz) vorgesehen. Die Feilen sind so konzipiert, dass sie mit Ultraschallfrequenzen von 25–30 kHz vibrieren, die außerhalb des menschlichen Hörbereichs (> 20 kHz) liegen.这些文件被设计成在25–30 kHzFrequenzbereich 25–30 kHz Die Zeitspanne beträgt 25 bis 30 KHz, wenn die Zeitspanne bei der Kombination von Ultraviolettgeräten abgelaufen ist, die vor dem Einschalten einer Person (>20 Kz) benötigt wird. Die Feilen sind für Vibrationen mit Ultraschallfrequenzen von 25–30 kHz ausgelegt, die außerhalb der Grenzen des menschlichen Hörvermögens (> 20 kHz) liegen.Sie arbeiten mit transversaler Schwingung und erzeugen entlang ihrer Länge die charakteristischen Knoten- und Bäucheschwingungen. Der Begriff „passive Ultraschallspülung“ (PUI) bezeichnet ein Spülprotokoll, bei dem weder Instrumente noch Wände mit endodontischen Feilen oder Instrumenten in Berührung kommen. Bei der PUI wird Ultraschallenergie von der vibrierenden Feile auf die Spüllösung im Wurzelkanal übertragen. Letztere kann Schallströmung und Kavitation des Spülmittels verursachen. 11 Basierend auf den obigen Daten erscheint es angebracht, Nanotechnologie einzusetzen, um die verbesserte Penetrations- und Reinigungswirkung von Chx.HCl zu bewerten.
Chlorhexidinhydrochlorid Chx.HCl wurde freundlicherweise von der Arab Drug Company for Pharmaceuticals (Kairo, Ägypten) zur Verfügung gestellt. Labrafil M 1944 CS (Oleoylpolyoxy-6-glycerid) wurde großzügigerweise von Gattefosse (Saint Priest, Frankreich) zur Verfügung gestellt. Tween 20 (Polyoxyethylen(20)-sorbitanmonolaurat), Tween 80 (Polyoxyethylen(80)-sorbitanmonooleat), Ölsäure, Propylenglykol von der Gomhorya Company (Kairo, Ägypten)). Extraktion nicht kariöser einwurzeliger Zähne zur parodontalen oder kieferorthopädischen Behandlung, Abteilung für Kiefer- und Gesichtswissenschaften, Fakultät für Zahnmedizin, Ain Shams University, Kairo, Ägypten. Reinkultur von Enterococcus faecalis (Stamm ATCC 29212), gezüchtet in Hirn-Herz-Extrakt (BHI)-Brühe (RC CLEANER, IIchung Dental Ltd., Seoul, Korea).
Die Löslichkeit von Chx.HCl in verschiedenen Medien (Ölsäure, Labrafil M 1944CS, Tween 20, Tween 80, Propylenglykol und Wasser) wurde untersucht. Ein großer Überschuss an Chx.HCl (50 mg) wurde in ein Zentrifugenröhrchen gegeben und mit 5,0 g der mittleren Phase versetzt. Die Mischung wurde 15 Minuten im Vortex-Mixer geschüttelt und anschließend bei Raumtemperatur gelagert. Nach 24 Stunden wurde das unlösliche Wirkstoffpellet im Röhrchen 5 Minuten bei 3000 U/min zentrifugiert, um einen klaren Überstand zu erhalten. Es wurde ausreichend Probenlösung entnommen und mit n-Butanol verdünnt. Die verdünnten Proben wurden durch Whatman 102-Filterpapier gefiltert und anschließend entsprechend mit n-Butanol verdünnt, um die Wirkstoffkonzentration in der gesättigten Lösung zu bestimmen. Die Proben wurden mit einem UV-Spektralphotometer bei 260 nm mit n-Butanol als Kontrolle analysiert. 12.13
Es wurde ein Pseudo-Dreifachphasendiagramm erstellt, um das genaue Verhältnis der einzelnen Komponenten zu bestimmen, die in der Formulierung erforderlich sind, um die optimalen Parameter einer idealen Nanoemulsion zu erhalten. 14 Die Formulierung wurde unter Verwendung von Ölen (d. h. Ölsäure und Labrafil M1944CS), Tensiden (d. h. Tween 20 und Tween 80) und einem zusätzlichen Tensid, d. h. Propylenglykol, formuliert. Zunächst wurden separate Mischungen aus Tensiden (ohne Cotenside) und Ölen in unterschiedlichen Volumenverhältnissen (von 1:9 bis 9:1) hergestellt. Wenn die Mischung mit Wasser titriert wird (durch tropfenweises Hinzufügen von Wasser), muss die Mischung von klar bis trüb als Endpunkt genau beobachtet werden. Diese Endpunkte werden dann in einem Pseudo-Dreifachphasendiagramm markiert. Der gesamte Prozess wurde für Mischungen aus Tensid und sekundärem Tensid (Smix) wiederholt, die in Verhältnissen von 2:1 und 3:1 hergestellt und mit ausgewählten Ölen15,16 gemischt wurden.
Nanoemulsionssysteme mit Chx.HCl wurden mit Labrafil M 1944 CS als Ölphase, Tween 80 oder 20 Tensid und Propylenglykol als zusätzlichem Tensid sowie abschließend Wasser hergestellt (Tabelle 1). Der Wirkstoff wurde in Labrafil M 1944 CS gelöst, und die kombinierte Wassermenge aus Tensid und sekundärem Tensid wurde langsam unter allmählichem Mischen zugegeben. Die Menge an zugesetztem Tensid und Cotensid sowie der Anteil der zusetzbaren Ölphase werden anhand eines pseudoternären Phasendiagramms bestimmt. Ein Ultraschallgenerator (Ultrasonic LC 60 H, Elma, Deutschland) wurde verwendet, um die gewünschte Granulatgröße für die Dispergierung zu erreichen. Anschließend wurde das Granulat ausgewogen. 17
Die Dispergierbarkeitsprüfung erfolgte mit einem Dissolver (Dr. Schleuniger Pharmaton, Modell Diss 6000, Thun, Schweiz). 1 ml der jeweiligen Zubereitung wurde zu 500 ml Wasser bei 37 ± 0,5 °C gegeben. Die schonende Bewegung wurde durch Standard-Lösepaddel aus Edelstahl mit 50 U/min gewährleistet. Die resultierende Emulsion wurde visuell beurteilt und als klar, durchscheinend mit bläulichem Schimmer, milchig oder trüb klassifiziert. Für weitere Untersuchungen wurde eine klare Formel gewählt. 18.19
Die Extraktion von Chx.HCl aus optimierten Nanoemulsionszusammensetzungen basierend auf dem Pseudo-Triple-Phasendiagramm führt zur Produktion von n-Butanol mittels Ultraschalltechnologie. Nach entsprechender Verdünnung wurden die Extrakte spektrophotometrisch bei einer Wellenlänge von 260 nm auf den Chx.HCl-Gehalt analysiert.
Zur Prüfung der Selbstemulgierungszeit wurde 1 ml jeder Zusammensetzung in ein mit 250 ml destilliertem Wasser gefülltes Becherglas gegeben und unter ständigem Rühren bei 50 U/min bei 37 ± 1 °C gehalten. Als Selbstemulgierungszeit gilt die Zeit, in der das Vorkonzentrat nach der Verdünnung eine homogene Mischung bildet.
Für die Tröpfchengrößenanalyse werden 50 mg der optimierten Formulierung mit Wasser in einem Kolben auf 1000 ml verdünnt und vorsichtig von Hand gemischt. Die Tröpfchengrößenverteilung wurde mit einem Malvern Zetasizer 2000 (Malvern Instruments Ltd., Malvern, UK) unter Rückstreudetektionsbedingungen von 173 °C, einer Temperatur von 25 °C und einem Brechungsindex von 1,330 bestimmt.
In-vitro-Freisetzungsstudien wurden mit einem USP-Typ-II-Gerät (Paddel) (Dr. Schleuniger Pharmaton, Diss Modell 6000) bei 50 U/min durchgeführt. Als Lösungsmedium diente destilliertes Wasser (500 ml) bei einer Temperatur von 37 ± 0,5 °C. 5 ml der hergestellten Zusammensetzung wurden tropfenweise zugegeben. Anschließend wurden in verschiedenen Abständen 5 ml des Lösungsmediums entnommen und die freigesetzte Wirkstoffmenge spektrophotometrisch bei 254 nm bestimmt. Die Experimente wurden dreifach durchgeführt.
Anschließend wurden die kinetischen Parameter der Chx.HCl-Freisetzung in vitro aus auf dieser Basis hergestellten Nanoemulsionen gemessen. Kinetiken nullter, erster und zweiter Ordnung sowie Higuchi-Diffusionsmodelle wurden getestet, um die für die Chx.HCl-Freisetzung am besten geeignete kinetische Sequenz auszuwählen.
2 ml jeder Formulierung wurden 48 Stunden bei Raumtemperatur gelagert, bevor eine Phasentrennung beobachtet wurde. 1 ml Proben jeder Chx.HCl-Nanoemulsionsformulierung wurden anschließend mit destilliertem Wasser bei 25 °C auf 10 ml bzw. 100 ml verdünnt und 24 Stunden gelagert. Anschließend wurde eine Phasentrennung beobachtet.
Anschließend wurden jeweils 2 ml Proben jeder Zusammensetzung separat in transparente Flaschen mit Schraubverschluss gefüllt und 24 Stunden lang bei 2 °C im Kühlschrank aufbewahrt. Anschließend wurden sie entnommen und bei 25 °C und 40 °C gelagert. Es wurde ein einzelner Kühl-Auftau-Zyklus durchgeführt. Die Proben wurden anschließend auf Phasentrennung und Wirkstoffausfällung untersucht.
Eine 5-ml-Probe jeder Chx.HCl-Nanoemulsionsformulierung wurde in ein Glasröhrchen überführt und in einer Laborzentrifuge (Shanghai Surgical Instrument Factory Microcentrifuge Modell 800, Shanghai, Volksrepublik China) 5 Minuten lang bei 4000 U/min zentrifugiert. Anschließend wurden die Proben auf Phasentrennung und Wirkstoffausfällung untersucht.
Alle Experimente wurden vom Ethikkomitee der Ain Shams University, Ägypten, genehmigt. Es wurden 50 nicht kariöse einwurzelige menschliche Zähne mit geformter Spitze ausgewählt. Extrahierte Zähne wurden nach Einholung einer schriftlichen Einverständniserklärung des Patienten verwendet. Zu den Zähnen gehörten Ober- und Unterkieferschneidezähne sowie Unterkieferprämolaren. Die Außenflächen der Wurzeln wurden mit einer Kürette behandelt und alle Zähne 24 Stunden lang einer Oberflächensterilisation in 0,5%iger NaOCl unterzogen und anschließend bis zur Verwendung in steriler Kochsalzlösung aufbewahrt. Die Krone wurde mit einer Safe-Side-Diamantscheibe entfernt und die Länge des Zahns von der Spitze bis zum Kronenrand auf 16 mm normalisiert. 24,25 Je nach Spüllösung werden die Zähne in die folgenden Gruppen eingeteilt:
(A) Die Proben der Gruppe (n=24) wurden mit einer Chx.HCl-Nanoemulsion gewaschen. Die Untergruppe (I) (n=12) spülte die Proben mit 5 ml Chx.HCl-Nanoemulsion (0,75 %). Die Untergruppe (II) (n=12) spülte die Proben mit 5 ml einer 1,6 %igen Chx.HCl-Nanoemulsion. (B) Eine Gruppe (n=24) von Proben wurde mit 5 ml 2 %iger Chx.HCl-Lösung normaler Partikelgröße gewaschen. Die Kontrollgruppe (n=2) wurde mit 5 ml Kochsalzlösung ohne Aktivierung gewaschen.
Es wurden 44 kariöse einwurzelige menschliche Zähne mit geformter Spitze ausgewählt. Zu den Zähnen gehörten Ober- und Unterkieferschneidezähne sowie Unterkieferprämolaren. Die Wurzelaußenflächen wurden mit einer Kürette behandelt, und alle Zähne wurden 24 Stunden lang einer Oberflächensterilisation in 0,5%iger NaOCl-Lösung unterzogen und anschließend bis zur Verwendung in steriler Kochsalzlösung gelagert. Die Kronen wurden mit einer Sicherheitsdiamantscheibe entfernt, und die Zahnlänge wurde von der Spitze bis zum Kronenrand auf 16 mm normalisiert. 24, 25, 29
Mechanische Aufbereitung der Hauptapikalfeile Größe 50 unter Verwendung von Standardmethoden. Verwenden Sie während des chirurgischen Eingriffs sterile Kochsalzlösung als Spülmittel. Abschließend wurde der Wurzelkanal 1 Minute lang mit 2 ml 17%iger EDTA gespült, um die Schmierschicht zu entfernen. Die gesamte Wurzeloberfläche einschließlich des Foramen apikale jeder Probe wurde mit zwei Schichten Nagellack (Cyanacrylatkleber) bedeckt, um ein Auslaufen zu verhindern. Die Zähne werden dann zur einfacheren Handhabung und Identifizierung vertikal in einen Zahnsteinblock eingesetzt. 29–33 Proben wurden dann 20 Minuten lang bei 121 °C und 15 psi autoklaviert. Nach der Sterilisation wurden alle Proben unter sterilen Bedingungen mit sterilen Instrumenten transportiert und verarbeitet. Die Wurzelkanäle wurden mit einer Reinkultur von Enterococcus faecalis (Stamm ATCC 29212) kontaminiert, die 24 Stunden bei 37 °C in einer Brühe aus Hirn-Herz-Extrakt (BHI) gezüchtet wurde. Mit einer sterilen Mikropipette wurde eine klare Suspension des E. faecalis-Inokulums in die vorbereiteten Wurzelkanäle aller Zähne injiziert. Die Blöcke wurden anschließend in sterile Bechergläser gegeben und 24 Stunden bei 37 °C inkubiert. 31, 34, 35
(A) Die Proben der Gruppe (n=24) wurden mit einer Chx.HCl-Nanoemulsion gewaschen. Die Proben der Untergruppe (I) (n=12) wurden mit 5 ml einer Chx.HCl-Nanoemulsion (0,75 % Konzentration) gespült. Die Untergruppe (II) (n=12) spülte die Proben mit 5 ml einer Chx.HCl-Nanoemulsion (1,6 % Konzentration).
Kontrollgruppe: Positivkontrolle (n=4). Der kontaminierte Wurzelkanal wurde mit 5 ml Kochsalzlösung gespült und als Positivkontrolle aufbewahrt. Negativkontrolle: (n=4) Die Proben wurden nicht mit Suspension injiziert, d. h. der Wurzelkanal war nicht mit E. faecalis kontaminiert. Er wurde als Negativkontrolle steril aufbewahrt, um die Sterilisation und Zuverlässigkeit des Verfahrens zu bestätigen. Verwenden Sie 5 ml Testspüllösung pro Probe. Jede Probe wurde anschließend mit 1 ml steriler Kochsalzlösung gespült.
Eine sterile Papierspitze der Größe 35 wird zur Probenentnahme aus Wurzelkanälen verwendet. Die Papierspitze wird bis zur Arbeitslänge in das Röhrchen eingeführt, 10 Sekunden darin belassen und anschließend auf Agarplatten übertragen, um die Anzahl der koloniebildenden Einheiten (KBE) pro Platte zu bestimmen. Die Platten werden 24 Stunden bei 37 °C inkubiert und anschließend visuell auf Bakterienwachstum untersucht. Die transparente Platte zeigt vollständige Sterilisation an. Unscharfe Platten zeigen positives Wachstum an. Die durchschnittliche Anzahl der KBE in der Bakterienwachstumszone pro Schale wurde bestimmt und die Anzahl der KBE berechnet. Überlebende werden primär durch Keimzählungen auf Tropfplatten gemessen. Zusätzlich wurde ein Ausgießbecher verwendet, um niedrige KBE zu zählen, und eine Verdünnung auf 106 wurde verwendet, um hohe KBE zu zählen. 36,37
Bereiten Sie am selben Tag Röhrchen mit 15 ml aufgetautem, in einem Autoklaven vorsterilisiertem Agarmedium vor. Enterococcus faecalis ist ein fakultativ grampositiver anaerober Kokkus, der bei sehr hohem pH-Wert, Säuregehalt und hohen Temperaturen überleben kann. 39 Bakterienproben (Enterococcus faecalis ATCC 29212) wurden durch Mischen von Zellen aus Kolonien mit steriler Kochsalzlösung hergestellt. Die Bakterienproben wurden dann mit Kochsalzlösung auf McFarland 0,5 verdünnt, entsprechend 108 KBE/ml. Das hinzugefügte Probenvolumen betrug 10 µl. 39 Ein Trübungsstandard (McFarland 0,5)40 wurde hergestellt, indem 0,6 ml einer 1%igen (10 g/l) Bariumchlorid-Dihydrat-Lösung in einen 100-ml-Messzylinder gegossen und mit 1%iger (10 g/l) Schwefelsäure auf 100 ml aufgefüllt wurden. Trübungsstandards wurden in dieselben Röhrchen wie die Brühenproben gegeben und sechs Monate lang bei Raumtemperatur im Dunkeln und verschlossen gelagert, um Verdunstung zu verhindern. Öffnen Sie den Deckel der leeren Petrischale und geben Sie die Probe in die Mitte der Schale. Sobald der Agar vollständig verfestigt ist, drehen Sie die Platte um und inkubieren Sie sie 24 Stunden lang bei 37 °C.
Alle Daten wurden gesammelt, tabellarisch dargestellt und einer statistischen Analyse unterzogen. Die statistische Analyse erfolgte mit IBM® SPSS® Statistical Version 17 für Windows (SPSS Inc., IBM Corporation, Armonk, NY, USA).
Die Löslichkeit von Chx.HCl in verschiedenen Ölphasen, Tensidlösungen, Cotensidlösungen und Wasser wurde untersucht. Chx.HCl weist die höchste Löslichkeit in Labrafil M und die geringste Löslichkeit in Ölsäure auf. Eine höhere Wirkstofflöslichkeit in der Ölphase ist für Nanoemulsionen wichtig, da Nanoemulsionen den Wirkstoff in gelöster Form halten können. Dies bedeutet, dass eine höhere Wirkstofflöslichkeit in Öl zu weniger Öl in der Formulierung und damit zu weniger Wirkstoff führt. Zur Emulgierung der Öltröpfchen ist eine bestimmte Menge an Tensid und Cotensid erforderlich.
Ein Pseudo-Triphasendiagramm wurde erstellt, um Nanoemulsionsbereiche zu definieren und die Konzentrationen ausgewählter Öle, Tenside und weiterer Tenside (Labrafil M, Tween 80, Tween 20 bzw. Propylenglykol) zu optimieren. Chx.Hcl weist eine sehr geringe Löslichkeit in Ölsäure auf, was zu einer Trübung führt, wenn die Ölsäure mit dem ersten Tropfen Wasser titriert wird. Daher wurde das Ölsäuresystem von dieser Studie ausgeschlossen. Andere Formulierungen wurden mit einer 1:9-Mischung aus Öl und Tensid hergestellt. Da der pH- und Ionenstärkebereich unterschiedlich ist, wurden diese Tenside ausgewählt.
Alle hergestellten Formulierungen waren klar, mit Ausnahme von System F2, das trüb erschien und daher von weiteren Bewertungsstudien ausgeschlossen wurde.
Die ideale Nanoemulsionsformulierung sollte sich bei Verdünnung unter leichtem Rühren vollständig und schnell dispergieren lassen. Chx.HCl-Nanoemulsionsformulierungen zeigten kurze Emulgierungszeiten von 1,67 bis 12,33 Sekunden. Tween 80 hat die kürzeste Emulgierungszeit. Dies lässt sich durch das höhere Lösungsvermögen von Tween 80 erklären. Die Selbstemulgierungszeit erhöht sich mit zunehmender Tensidkonzentration, was auf die zunehmende Viskosität des Systems unter Einwirkung des Tensids zurückzuführen sein könnte.
Die Tröpfchengröße der Emulsion bestimmt Geschwindigkeit und Ausmaß der Wirkstofffreisetzung. Kleinere Emulsionströpfchen verkürzen die Emulgierungszeit und bieten eine größere Oberfläche für die Wirkstoffaufnahme. Die durchschnittlichen Tröpfchengrößen der ausgewählten Zusammensetzungen der Chx.HCl-Nanoemulsion betrugen 711±0,44, 587±15,3, 10,97±0,11, 16,43±4,55 und 12,18±2,48. Der PDI betrug 0,76, 0,19, 0,61, 0,47 und 0,76 für F1, F2, F3 und 0,16 für F4, F5 und F6. Formulierungen mit Tween 80 als Tensid zeigten kleinere Sphärolithen. Dies kann auf dessen höhere Emulgierkraft zurückzuführen sein. Ein niedrigerer PDI-Wert deutet auf eine engere Größenverteilung des Systems hin. Diese Formulierungen haben ein sauberes Erscheinungsbild, da ihre Tröpfchenradien kleiner sind als die optische Wellenlänge des sichtbaren Lichts (390–750 nm), bei der eine minimale Lichtstreuung auftritt. 41
Abb. 2 zeigt den Prozentsatz an freigesetztem Chx.HCl aus der hergestellten Formulierung. Die vollständige Freisetzung des Wirkstoffs aus den hergestellten Formulierungen der Chx.HCl-Nanoemulsion dauerte 2 bis 7 Minuten. Die höchste Wirkstofffreisetzungsrate wurde mit der Chx.HCl F6-Nanoemulsionsformulierung (2 Minuten) erreicht. Dies könnte auf die Anwesenheit von Tween 80 zurückzuführen sein, das einen höheren Emulgierungsgrad aufwies. Die resultierende Nanoemulsion bietet eine große Oberfläche für die Wirkstofffreisetzung und ermöglicht so höhere Wirkstofffreisetzungsraten. Gleichzeitig ermöglichen die Löslichkeitseigenschaften von Propylenglykol die Lösung einer großen Menge hydrophiler Tenside im Öl. 40
Die Freisetzung von Chx.HCl in vitro folgte einer anderen kinetischen Ordnung, und es gibt keine eindeutige kinetische Ordnung, die die Wirkstofffreisetzung aus unterschiedlich hergestellten Nanoemulsionsformulierungen widerspiegelt. Die kinetische Freisetzung von F4-Wirkstoffen ist kinetisch erster Ordnung, d. h. sie wird proportional zur verbleibenden Wirkstoffmenge freigesetzt. 42 Die kinetische Freisetzung anderer Wirkstoffe entsprach dem Higuasha-Diffusionsmodell, das darauf hindeutete, dass die freigesetzte Wirkstoffmenge proportional zur Quadratwurzel aus der Gesamtwirkstoffmenge und der Wirkstofflöslichkeit in der Nanoemulsion ist. 42
Ausgewählte Formulierungen wurden in Belastungstests mit Heiz-Kühl-Zyklen, Zentrifugation und Gefrier-Tau-Zyklen unterschiedlicher thermodynamischer Stabilität unterzogen. Es wurde beobachtet, dass die Formulierungen F3 und F4 nach den Auftauzyklen eine Ausfällung des Arzneimittels zeigten, während F1 eine Verdickung (Gelierung) zeigte. F5 und F6 bestanden den kontinuierlichen Zentrifugationszyklus, den Heiz-Kühl-Test und den Gefrier-Tau-Test. Nanoemulsionen sind thermodynamisch stabile Systeme, die bei bestimmten Konzentrationen von Öl, Tensid und Wasser ohne Phasentrennung, Emulgierung oder Rissbildung entstehen. Es ist die thermische Stabilität, die Nanoemulsionen von Emulsionen unterscheidet, die kinetisch stabil sind und sich schließlich in Phasen trennen. 19 F3 wies eine größere Partikelgröße (587 nm) als andere Formulierungen auf, was die Phasentrennung und Arzneimittelausfällung in thermodynamischen Stabilitätstests erklären könnte. F4 mit Tween 80 und ohne Co-Tensid zeigte Arzneimittelausfällung, was darauf hinweisen könnte, dass Propylenglykol und Tween 80 verwendet werden müssen, um die Stabilität der Nanoemulsionsformulierungen zu verbessern. F1 mit Tween 20 ohne zusätzliches Tensid zeigte eine Verdickung (Gelierung), d. h. eine Erhöhung der Gelviskosität oder -festigkeit aufgrund der Tröpfchenaggregation.
Die Stabilitätsergebnisse zeigen, wie wichtig die Anwesenheit eines zusätzlichen Propylenglykol-Tensids zur Verbesserung der Partikeldispersion und zur Verhinderung von Arzneimittelausfällungen ist. 43 F6 erwies sich aufgrund der geringen Partikelgröße (12,18 nm), der kurzen Emulgierungszeit (1,67 Sekunden) und der schnellen Auflösungsrate nach 2 Minuten als die beste Formulierung. Es erwies sich als thermodynamisch/physikalisch stabiles System und wurde daher für weitere Untersuchungen ausgewählt.
Misserfolge nach Wurzelkanalbehandlungen treten immer häufiger auf, was bedeutet, dass die Patienten einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, komplexere Infektionen zu entwickeln. 44,45 Bei der Desinfektion und Füllung von Wurzelkanälen muss Biofilm entfernt werden. 46,47 Aufgrund der Komplexität des Wurzelkanalsystems ist es schwierig, bakterielle Wurzelkanäle nur mit Instrumenten und Spülung vollständig zu entfernen. 48 Die Wirksamkeit von Wurzelkanalspüllösungen hängt von der Penetration des Spülmittels in den DT und der Dauer der Einwirkung der Bakterien ab. 49 Daher wurden neue Methoden zur gründlichen Wurzelkanalsterilisation erprobt und getestet. Herkömmliche Spülungen beseitigen E. faecalis aufgrund der geringeren Penetration des DT nicht vollständig.50
Die durchschnittliche Reinigungskraft der Nanoemulsionsspülung betrug 2001,47 µm², die durchschnittliche Partikelgröße des Klarspülers 2609,56 µm. Der durchschnittliche Unterschied zwischen der Nanoemulsionsspülung und der Spülung mit normaler Partikelgröße betrug 608,09 µm². Es gab einen statistisch hochsignifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052). Es gab einen statistisch hochsignifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052). In der Zwischenzeit wurden die Bewässerungsanlagen und die Bewässerungsanlagen mit normalen Messergebnissen erstellt (P<0,001) Wert (Wert P 0,00052). Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied (P-Wert 0,00052) zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normalen Partikeln.纳米乳液冲洗剂和正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0,001)(P值0,00052)。纳米乳液冲洗剂和正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0,001)(P值0,00052)。 Während der Messung mit einem Nano-Emulsionsgerät und mit einer normalen Messgröße wurde eine statistische Messgröße (P<0,0001) ermittelt (siehe P 0,00052). Es gab einen statistisch sehr signifikanten Unterschied (P < 0,0001) zwischen der Spülung mit Nanoemulsion und der Spülung mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052).Die Nanoemulsion zeigte einen statistisch sehr signifikanten Unterschied im Vergleich zum Material mit normaler Partikelgröße und wies eine geringere mittlere Restschmutzoberfläche auf, d. h. das Nanoemulsionsmaterial hatte die beste Reinigungsleistung, wie in Abbildung 3 gezeigt.
Abbildung 3. Vergleich der Reinigungsleistung von Klarspülern: (A) mit aktiviertem Nano CHX-Laser, (B) mit aktiviertem CHX-Laser, (C) mit PUI Nano CHX, (D) ohne Nano CHX-Aktivierung, (E) ohne CHX-Aktivierung und (F) CHX-PUI-Aktivierung.
Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Chx.HCl 1,6 %-Fragmente betrug 2320,36 µm2, und die durchschnittliche Oberfläche von Chx.HCl 2 % betrug 2949,85 µm2. Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration der Nanoemulsions-Spülmittel und den Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000). Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration der Nanoemulsions-Spülmittel und den Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000). Es wurden statistische Werte (P<0,001) ermittelt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne für die Bewässerung von Wasser und Pflanzen bestimmt sind Bewässerungseinstellungen mit normalem Messbereich (Zählerwert P 0,00000). Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration von Nanoemulsions-Spülmitteln und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000).较高浓度的纳米乳液冲洗剂与正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0.001)(P值0,00000)。较高浓度的纳米乳液冲洗剂与正常粒径冲洗剂之间存在统计学显着的差异(P<0.001)(P 0 0,0 Die statistische Datenanalyse wurde mit einem Spitzenwert (P < 0,001) erstellt, während mehr als 100.000 Konzentratoren auf der Website erstellt und aktualisiert wurden Normaler Messbereich (Wert P 0,00000). Es gab einen statistisch sehr signifikanten Unterschied (P < 0,001) zwischen höheren Konzentrationen der Nanoemulsionsspülung und der Spülung mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000).Obwohl die Konzentration der Nanoemulsionsspülung niedriger war als die der Spülung mit normaler Partikelgröße, war diese niedrigere Konzentration wesentlich wirksamer bei der Entfernung von Ablagerungen und effektiver bei der Reinigung der Wurzelkanäle.
PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) auf. PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) auf. Die PUI-Statistik hat einen bestimmten Wert (p<0,001) aufgrund anderer Aktivierungsmethoden. PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) auf.与其他激活方法相比, PUI 具有统计学上非常显着的差异(p<0.001)。与其他激活方法相比, PUI 具有统计学上非常显着的差异(p<0.001)。 Durch die Verwendung anderer Methoden zur PUI-Aktivierung hat die statistische Analyse einen sehr guten Wert (p<0,001). Im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden wies PUI einen statistisch sehr signifikanten Unterschied auf (p < 0,001).Mit der Aktivierung des ISP betrug die durchschnittliche Fläche der verbleibenden Oberfläche der Trümmer 1695,31 µm2. Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929 und zeigte einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) mit (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929 und zeigte einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) mit (p-Wert 0,00000). Der mittlere PUI- und Laser-Wert liegt bei 987,89929 und zeigt die maximale Auflösung (P<0,001) mit einem Wert von (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929 und zeigte damit einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied gegenüber (p-Wert 0,00000). PUI 和Laser 之间的平均差异为987.89929, 显示出高度统计学显着性(P<0.001) 差异(p 值0.00000)。PUI 和Laser Der mittlere PUI- und Laser-Wert liegt bei 987.89929, was eine hohe statistische Messgenauigkeit (P<0,001) (p-Wert 0,00000) ergibt. Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929, was auf einen Unterschied mit hoher statistischer Signifikanz (P < 0,001) hinweist (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und keiner Aktivierung betrug 712,40643 und zeigte einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) mit einem P-Wert von 0,00098. Die Verwendung von entweder Laseraktivierung oder keiner Aktivierung unterschied sich statistisch nicht signifikant (P > 0,05) mit einem P-Wert von 0,451211. Der mittlere Unterschied zwischen PUI und keiner Aktivierung betrug 712,40643 und zeigte einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied mit einem P-Wert von 0,00098), einem P-Wert von 0,451211. Der mittlere PUI-Wert und die von ihm vorgenommenen Aktivitäten beliefen sich auf 712,40643 und zeigten einen Wert von P<0,001 mit p-Werten 0,00098). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und keiner Aktivierung betrug 712,40643 und zeigte damit einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) mit einem p-Wert von 0,00098.P-Wert 0,451211. PUI ist ein durchschnittlicher Wert von 712.40643.PUI Der mittlere PUI-Wert und der aktive Wert 712.40643 ergeben eine umfassende statistische Bewertung der Ergebnisse (P<0,001, p-Wert). 0,00098). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Inaktivierung betrug 712,40643, was auf eine hohe statistische Signifikanz des Unterschieds hinweist (P < 0,001, p-Wert 0,00098).使用激光激活或不激活在统计学上没有显着差异(P>0.05) P 值为0.451211.使用激光激活或不激活在统计学上没有显着差异(P>0.05) P 值为0.451211. Statistische Spitzenwerte (P>0,05) mit Laseraktivierung oder nicht mit dem Wert P 0,451211. Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied (P > 0,05) mit oder ohne Laseraktivierung mit einem P-Wert von 0,451211.Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Fragmente betrug nach Laseraktivierung 2683,21 µm². Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Fragmente ohne Aktivierung betrug 2407,72 µm². Im Vergleich mit oder ohne Laseraktivierung wies PUI eine statistisch geringere durchschnittliche Chipoberfläche auf und erzielte somit die beste Reinigungsleistung.
Die durchschnittliche Reinigungskraft der Nanoemulsionsspülung betrug 2001,47 µm², die durchschnittliche Partikelgröße des Klarspülers 2609,56 µm. Der durchschnittliche Unterschied zwischen der Nanoemulsionsspülung und der Spülung mit normaler Partikelgröße betrug 608,09 µm². Es gab einen statistisch hochsignifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052). Es gab einen statistisch hochsignifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052). Die mittlere Bewässerungsanlage und die Bewässerungsanlage mit normaler Messgröße wurden mit statistischen Werten bewertet (P<0,001) Wert (Wert P 0,00052). Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied (P-Wert 0,00052) zwischen Spülmitteln mit Nanoemulsion und Spülmitteln mit normalen Partikeln.纳米乳液冲洗剂与正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0.001)(P值0.00052)。 P<0,001)(P值0,00052)。 Während der Messung mit einem Nano-Emulsionsgerät und mit einer normalen Messgröße wurde eine statistische Messgröße (P<0,0001) ermittelt (siehe P 0,00052). Es gab einen statistisch sehr signifikanten Unterschied (P < 0,0001) zwischen der Spülung mit Nanoemulsion und der Spülung mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00052).Im Vergleich zu einem Material mit normaler Partikelgröße weist die Nanoemulsion einen statistisch sehr signifikanten Unterschied auf, da sie eine geringere mittlere Restschmutzoberfläche aufweist, d. h., das Nanoemulsionsmaterial hat eine bessere Reinigungsfähigkeit, wie in Abbildung 3 gezeigt.
Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Chx.HCl 1,6 %-Fragmente betrug 2320,36 µm2, und die durchschnittliche Oberfläche von Chx.HCl 2 % betrug 2949,85 µm2. Es gab einen statistisch hochsignifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration der Nanoemulsions-Spülmittel und den Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000). Es gab einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration der Nanoemulsions-Spülmittel und den Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000). Имелась статистически высокодостоверная (P<0,001) разница между более высокой концентрацией наноэмульсионных ирригационных кредств и Bewässerung Werte mit normaler Messgröße (Wert P 0,00000). Es gab einen statistisch signifikanten (P < 0,001) Unterschied zwischen der höheren Konzentration von Nanoemulsions-Spülmitteln und Spülmitteln mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000).较高浓度的纳米乳液冲洗剂与正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0.001)(P值0.00000)。较高浓度的纳米乳液冲洗剂与正常粒径冲洗剂之间存在统计学上高度显着的差异(P<0.001)(P000 Es wurden statistische Analysenwerte (P <0,001) erstellt, während mehr Konzentrationskonzentrate auf der Grundlage von Tests und Tests erstellt wurden Normaler Messbereich (Wert P 0,00000). Es gab einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (P < 0,001) zwischen höheren Konzentrationen der Nanoemulsionsspülung und der Spülung mit normaler Partikelgröße (P-Wert 0,00000).Obwohl die Konzentration der Nanoemulsionsspülung niedriger war als die der Spülung mit normaler Partikelgröße, war diese niedrigere Konzentration wesentlich wirksamer bei der Entfernung von Ablagerungen und effektiver bei der Reinigung der Wurzelkanäle.
PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) auf. PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) auf. Die PUI-Statistik weist einen bestimmten Wert (p<0,001) aufgrund anderer Aktivierungsmethoden auf. PUI wies im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden einen statistisch signifikanten Unterschied (p < 0,001) auf.与其他激活方法相比, PUI 具有统计学上的显着差异(p<0.001)。 Im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden weist PUI einen statistisch signifikanten Unterschied auf (p < 0,001). Die PUI-Statistik wurde aufgrund von anderen Aktivierungsmethoden ermittelt (p<0,001). PUI war im Vergleich zu anderen Aktivierungsmethoden statistisch signifikant unterschiedlich (p < 0,001).Während der Aktivierung von PUI betrug die durchschnittliche Fläche der verbleibenden Oberflächenablagerungen 1695,31 μm2. Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929 und stellte einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) dar (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und keiner Aktivierung betrug 712,40643 und stellte einen statistisch hoch signifikanten Unterschied (P < 0,001) dar (p-Wert 0,00098). Die Verwendung von Laseraktivierung oder keiner Aktivierung unterschied sich nicht statistisch signifikant (P > 0,05) (p-Wert 0,451211). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929 und zeigte einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und keiner Aktivierung betrug 712,40643 und zeigte einen statistisch hochsignifikanten Unterschied (p < 0,001) (p-Wert 0,00098). Die Verwendung von Laseraktivierung oder keiner Aktivierung unterschied sich statistisch nicht signifikant (p > 0,05) (p-Wert 0,451211). Der mittlere PUI-Wert und der Laser betrugen 987,89929 und zeigten einen Wert von (P<0,001) mit einem Wert von (p-Wert 0,00000). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929, was einen statistisch hoch signifikanten (P < 0,001) Unterschied mit (p-Wert 0,00000) zeigt. - Messung 0,00098).Die Laseraktivierung bzw. die Aktivierung der Laserstrahlung ist nur für statistische Messungen (P>0,05) mit (P-Bewertung) geeignet 0,451211). – Wert 0,00098). Es gab einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen der Verwendung einer Laseraktivierung und keiner Aktivierung (P > 0,05) (P-Wert 0,451211). Der PUI liegt bei 987,89929 (p < 0,00000). Der durchschnittliche Unterschied zwischen PUI und Laser beträgt 987,89929 und der Unterschied (p 值0,00000) hat eine hohe statistische Signifikanz (P < 0,001). Der mittlere PUI- und Laserwert lag bei 987,89929, was einem statistischen Wert von (P<0,001) mit (Wert p: 0,00000) entspricht. Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Laser betrug 987,89929, was statistisch hoch signifikant war (P < 0,001) (p-Wert 0,00000). PUI: 712.40643, 与(p) Der durchschnittliche Unterschied zwischen PUI und Inaktivität beträgt 712,40643 und der Unterschied (p) hat eine hohe statistische Signifikanz (P < 0,001) – Wert 0,00098. Der mittlere PUI-Wert und der aktive Wert betrugen 712.40643, was einer statistischen Bewertung mit einem Wert von (p) entspricht (P<0,001 – Wert 0,00098). Der mittlere Unterschied zwischen PUI und Inaktivierung betrug 712,40643, was mit Unterschied (p) statistisch hoch signifikant war (P < 0,001 – Wert 0,00098).使用激光激活或不激活没有显着统计学差异(P>0.05) 与(P 值0.451211)。 Es gab keinen signifikanten statistischen Unterschied zwischen der Laseraktivierung und der Nichtaktivierung (P > 0,05) und (P 值0,451211). Es wurden keine statistischen Spitzenwerte (P>0,05) mit Laseraktivierung (Wert P 0,451211) erreicht oder nicht. Es gab keinen statistisch signifikanten Unterschied (P > 0,05) im Vergleich (P-Wert 0,451211) mit oder ohne Laseraktivierung.Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Fragmente während der Laseraktivierung betrug 2683,21 μm². Die durchschnittliche Oberfläche der verbleibenden Fragmente ohne Aktivierung betrug 2407,72 μm². Im Vergleich zur Laseraktivierung oder ohne Aktivierung weist PUI eine statistisch kleinere durchschnittliche Oberfläche des Chips auf, d. h. eine bessere Reinigungsfähigkeit.
Die mittlere Wirkung der Spülung mit Nanoemulsion auf die Entfernung von Ablagerungen war statistisch signifikant höher als die der Spülung mit normaler Partikelgröße. Chx.HCl 1,6 %, PUI 1938,77 µm², 2510,96 µm² mit Laser. Ohne Aktivierung beträgt der Durchschnittswert 2511,34 µm². Bei Verwendung von 2 % Chx.HCl und Aktivierung mit einem Laser waren die Ergebnisse am schlechtesten und die Ablagerungsmenge am größten. Die gleichen Ergebnisse wurden erzielt, wenn 0,75 % Chx.HCl nicht aktiviert wurde. Offensichtlich wurden die besten Ergebnisse mit höheren Klarspülerkonzentrationen in der Nanoemulsion erzielt. PUI war bei der Spülmittelaktivierung und Ablagerungsausspülung am effektivsten, wie in Abbildung 3A-F dargestellt).
Wie in Tabelle 2 gezeigt, schnitt die Chx.HCl-Nanoemulsion hinsichtlich der Anzahl lebender Mikroorganismen besser ab als Partikel normaler Größe und wies eine gute Korrelation mit der Penetration der Formulierung und der Reinigungswirkung gemäß den folgenden Parametern auf: Größe, Spülmittelkonzentration und Aktivierungsmethode.
Bakterien können durch die Verwendung einer höheren Klarspülerkonzentration vollständig abgetötet werden. Selbst mit PUI-Aktivierung hatte 0,75 % Chx.HCl die schlechteste antibakterielle Wirkung. Die Laseraktivierung wirkt sich negativ auf Spülungen mit Nanoemulsion aus. Wie aus allen bisherigen Ergebnissen hervorgeht, verringert die Verwendung eines Lasers die Effizienz der Chx.HCl 0,75 % Nanoemulsion, wobei die KBE von nanoChx.HCl 0,75 % 195 beträgt, was ein sehr hoher Wert ist und darauf hindeutet, dass die Reagenzien in dieser Konzentration mit der Laseraktivierung vergleichbar sind. Diodenlaser sind photothermisch, sodass Licht oder Wärme dazu führen können, dass die Nanoemulsion ihre antibakterielle Wirkung verliert. Hohe Konzentrationen führen zur vollständigen Abtötung von Bakterien. Nano Chx.HCl 1,6 % zeigte in Gegenwart von Laseraktivierung ein negatives Bakterienwachstum, was bedeutet, dass der Laser die antibakterielle Fähigkeit von nano Chx.HCl 1,6 % nicht beeinträchtigte. Man kann den Schluss ziehen, dass das Nanoemulsionsmaterial mit einer höheren Konzentration eine bessere antibakterielle Wirkung hat.
In dieser Arbeit wurden Chx.HCl-Nanoemulsionen unter Verwendung von zwei verschiedenen Ölen, zwei Tensiden und einem Cotensid hergestellt. Die optimale Formulierung (F6) mit kleiner Partikelgröße, kurzer Emulgierungszeit und hoher Auflösungsrate wurde ausgewählt. Zusätzlich wurde (F6) auf thermodynamische/physikalische Stabilität getestet. In einer Konzentration von 1,6 % zeigte die Chx.HCl-Nanoemulsion im Vergleich zum herkömmlichen Chx.HCl als Spülflüssigkeit die beste Durchlässigkeit in den Dentintubuli, und PUI als Aktivierungsmittel hatte eine reinigende Wirkung. Darüber hinaus zeigten antibakterielle Studien der Chx.HCl-Nanoemulsion eine vollständige Eliminierung von Bakterien. Die Ergebnisse bestätigten dies. Die Chx.HCl-Nanoemulsion kann als vielversprechende Spülflüssigkeit angesehen werden.
Wir sind den Mitarbeitern des Forschungslabors der Misr University of Science and Technology für ihre großartige Unterstützung sehr dankbar.
Veröffentlichungszeit: 08.08.2022


